Die Zukunftskonferenz beschäftigt sich in diesem Jahr mit den Ergebnissen der verschiedenen Projektgruppen zum Thema „Örtliches Stadtentwicklungskonzept“. Sie findet am Freitag, 18. März 2022, statt und beschäftigt sich mit der konkreten Stadtplanung über die nächsten 10 - 12 Jahre. Welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es in den einzelnen Stadtteilen, welche Maßnahmen sollten vermieden werden, um die doch noch gute Lebensqualität für die Zukunft zu erhalten. Wir bitten Sie, sich diesen Termin vorzumerken. Genaueres wird seitens der Stadt zeitnah bekanntgegeben.
Verkehr und Mobilität
Berichterstatter: Stadtrat Scheichl
Scheichl: Vorerst herzlichen Dank an meine Gruppe. Es war eine rege Diskussion. Ich habe auch einige Antworten an unsere Vorredner, und zwar Radfahren. In der Alltagsradfahrgruppe gibt es ja schon sehr gute Konzepte hinsichtlich eines Radwegenetzes und Abstellplätze. Hier gibt es eine sehr gute Diplomarbeit hinsichtlich Radfahren in Krems von Herrn Kranitzer (?), da könnte man einige gute Sachen einfließen lassen.
S5 war auch ein Thema bei uns. Da müssen wir aber zur Kenntnis nehmen, dass angeblich im Rahmenprogramm bis 2018 nichts vorgesehen ist. Da ist die ASFINAG zuständig für die 7 km. Das wird im Prinzip auch verworfen , „man hat ja die St.Georgsbrücke" und da kann man ja eh wechseln auf die B37A und somit ist das Projekt in den Hintergrund gerückt.
Zum Thema „autofrei" in der Stadt, ohne dass wir uns abgesprochen haben, „autofrei" auf keinen Fall, „verkehrsberuhigt" ja.
Arbeitskreis Siedlungsentwicklung, Stadtbild und Infrastruktur
Berichterstatter: Baudirektor DI Weitzer
Weitzer: die AG hat beim ersten Schritt Reflektion gefunden auf das, was der Hr. Haselmeyer schon am Vormittag gesagt hat. Es haben sich wesentliche Teile der Diskussionsbeiträge hier am Tisch um diesen Aspekt der „Verräumlichung", der Schwerpunkte im Raum all dessen, was Sie jetzt auch in den verschiedenen Arbeitsgruppen hier angeführt haben, darum hat es sich gedreht, also diese räumliche Schwerpunktsetzung, wo sich welche Funktionen manifestieren werden.
Der 2. Punkt, der stark geprägt durch die Teilnehmer war, ist das Thema Lebensqualität, Wohnwert und die Messbarkeit von Lebensqualität. Es ist da die Frage aufgeworfen worden nach Instrumenten und Kriterien, um das festzustellen. Dem werden wir jedenfalls nachgehen.